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19.11.2025 | Magazin | Freizeitparks

Wie man die besten Fotos im Freizeitpark macht


Mit dem Smartphone immer zur Hand, werden im Freizeitpark Fotos ohne Ende geschossen. Mit einigen Tipps lassen sich spannende und unterhaltsame Momente nicht nur einfach festhalten, sondern die Energie des Moments verewigen. Worauf bei diesen Fotos geachtet werden muss, zeigt der folgende Artikel.


Sichere Verwahrung von Fotos

Bevor man sich die Mühe macht, besonders ansprechende Fotos zu schießen, sollte ein Gedanke an die Verwahrung gehen. Was nützen die besten digitalen Fotos, wenn sie mit einem Klick verloren gehen können. Heute gibt es verschiedene digitale und virtuelle Speichermöglichkeiten.

Sicherer Ordner direkt auf dem Smartphone
Smartphones besitzen einen recht großen internen Speicherplatz. Hier kann man eine gewisse Anzahl verwahren. Viele Modelle bieten die Möglichkeit, separate Ordner anzulegen, die mit einem Passwort oder einer Gesichtserkennung versehen werden können.

Cloud-Speicher
Cloud-Speicher sind von überall aus zugänglich. Lokale Schäden auf dem Rechner oder Laptop haben keine Auswirkung auf die in der Cloud gespeicherten Daten. Bei der Übertragung und um generell deine Online-Privatsphäre auf iPhone schützen zu können, sollten die aktuellen Cyber-Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt werden wie Firewall, Virenschutz, VPN.

Externe Festplatten
Alle Fotos können auf einer externen Festplatte gespeichert werden. Diese sollte an einem anderen Ort gelagert werden, als der Rechner oder Laptop. Die Daten sind so besser vor Diebstahl, Brand oder anderen Ereignissen geschützt.

Beste Fotos durch Komposition und Perspektive

Das Spiel mit der Perspektive kann zu interessanten Fotos führen, die viel mehr Leben besitzen. Einfach nur drauflos zu knipsen, bringt nicht immer Emotionen aufs Bild. Man sollte auch mit einer erhöhten Position oder einer Froschperspektive arbeiten. Geht man in die Hocke, erzeugt man die Froschperspektive. Objekte oder Menschen erscheinen dann größer und heroischer.

Durch eine überraschende Komposition lassen sich beeindruckende Fotos erzeugen. Hier kann mit dem Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund gearbeitet werden. Ein etwas unscharfer Baum oder Gräser im Vordergrund leiten den Blick und rahmen das Foto ein. Die Drittel-Regel bringt Bewegung auf Fotos und ist sehr hilfreich. Diese besagt einfach ausgedrückt, dass das Hauptmotiv nicht genau im Zentrum des Bildes platziert wird.

Licht spielt eine wichtige Rolle

Frühe Morgen und späte Abendstunden geben das perfekte Licht für die Fotografie. Die Schatten sind nicht so hart wie in der Mittagssonne. Beim Besuch im Freizeitpark ist es jedoch schwierig, diesen Tipp umzusetzen. Man sollte versuchen, dann Fotos zu machen, wenn die Sonneneinstrahlung nicht zu stark ist. Schattige Plätze oder wenn die Sonne gerade hinter einer Wolke verschwindet, kann den starken Kontrast reduzieren.

Passende Ausrüstung für ewige Momente

Hobbyfotografen nehmen in den Freizeitpark durchaus die digitale Spiegelreflex mit. Die Mehrheit der Besucher setzt jedoch heute auf das Smartphone. In beiden Fällen sollte man mit einigen Gadgets auf den Tag vorbereitet sein. Eine Powerbank ist ein gutes Hilfsmittel, damit immer genügend Ladung auf den Geräten ist. Im Voraus sollte Platz auf den Speicherkarten oder dem internen Speicher im Handy gemacht werden. Fotos können ganz einfach in einen der populären Cloud-Dienste gezogen und abgespeichert werden.


Fazit

Komposition, Blickwinkel und die Lichtsituation sind Kernpunkte, die für das Schaffen von tollen Fotos im Freizeitpark wichtig sind. Dabei erzeugen Kontraste von nah und fern, hell und dunkel und die Drittel-Regel interessante Einblicke, die sich in fantastische Fotos verwandeln. Ohne Übung geht es jedoch nicht – also ran an die Smartphones und Kameras und Posen, Perspektiven und Lichtspiele ausprobieren.

© parkscout