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Die nächste Hitzewelle kann ruhig kommen – zumindest aus der Sicht der Keas! Diese
neuseeländischen Papageien leben auf den Subtropenterrassen, dem im Sommer eindeutig
heißesten Ort in der Wilhelma.
Und wenn die Temperaturen gar zu sehr steigen, hilft auch bei Vögeln mitunter nur ein "Sprung" ins kühle Nass. Ein spritziges Vergnügen, denn die Keas
pflegen dann oft genüsslich ihr – bis auf die rötlichen Flügelunterseiten – olivgrünes Federkleid.
Dabei schütteln sie sich kräftig, um das frische Wasser wie unter der Dusche über den ganzen
Körper zu verteilen. Ein kühles Bad nehmen können die vier Wilhelma-Keas dabei immer, wenn
ihnen danach ist: Die Tierpfleger sorgen dafür, dass die Vogel-Planschbecken stets gut gefüllt
sind.