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El Dorado Templin:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 36 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 24
# 4 Sterne: 1
# 3 Sterne: 2
# 2 Sterne: 3
# 1 Stern: 6


Bewertung von Conny Otto, vom 31.10.2022

Ein gelungenes Jahr 2022

An dieser Stelle möchten wir allen in der Westernstadt Eldorado Templin unser herzlichsten Dank aus sprechen.
Unsere Übernachtungen im Ranchhaus im Hotel aber auch im Fort waren voller schöner Stunden.
Die Tagesausflüge waren durch das vielseitige Angebot immer ein besonderes Erlebnis.
Die Küche ist im Saloon ist sehr geschmackvoll und die Portionen mehr als angemessen sodas es am Preis Leistungsverhältnis nichts zu beanstanden gibt.Im Cafehaus ist es an Gemütlichkeit nichts anzumerken familiäre Atmosphäre guter Coffee und Kuchen runden es ab.
Die Shows und deren Darsteller sind unübertroffen oft muss umgestaltet werden dennoch immer wieder ein Erlebnis .
Wir können sagen das Eldorado mit all seinen mitwirkend uns ein Gefühl von zu Hause vermitteln und das immer und immer wieder seit 15 Jahren .
Dafür ein grosses und herzliches Danke schön .
Conny und Jörg Otto
Wir freuen uns auf das Jahr2023 und werden dies in allen Zügen genießen.


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Bewertung von DRK-Behindertenfahrdienst-Wittstock/Dosse, vom Dezember 2017 oder früher

Ein Super Toller Tag

Wir die Ehrenamtlichen Leute der Kleiderkammer und des Behindertenfahrdienst besuchten diese Anlage zum ersten mal.Wir waren sehr überrascht von der Freundlichkeit,das sehr gute Essen und die Sauberkeit.Es war ein Toller Tag wir sagen nochmals danke für alles und kommen bald wieder.
Macht weiter so!!!


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Bewertung von bonny und clyde, vom Dezember 2017 oder früher

wir waren im August 2011 da und müssen leider zugeben, dass der Park ein totale Endtäuschung war. Es gab mehr überteuerte Essbuden, als Attraktionen. Alle Attraktionen wie beispielsweise das bisschen Reiten durch den Park oder das Goldwaschen waren mit extra Kosten verbunden trotz des Einttritspreises. Die Showeinlagen waren auch nicht so beeindruckend, da die Darsteller sehr lustlos wirkten und uns somit nicht das Gefühl des wilden Westens vermittelt wurde.


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Bewertung von Christoph Borchelt, vom Dezember 2017 oder früher

Indianertreffen 2012 - Ein erster Besuch in El Dorado

El Dorado Templin – Indianerfest (18.-20. Mai 2012)

Ein erster Eindruck (Christoph Borchelt)

Meine Erwartungen waren niedrig gehängt: Nach El Dorado, in einen Westernpark im Norden Brandenburgs hatte meine Frau mich und unseren 16-jährigen Sohn samt Freundin entführt, zum diesjährigen Indianertreffen. Sie war schon öfter dort gewesen, als Lehrerin auch mit Schulklassen. Sie hatte viel erzählt, aber auf ihren Fotos waren - natürlich! – zumeist die Schüler zu sehen. Ich dachte, in Deutschland gibt es keine Indianer und erwartete kaum mehr als ein paar Western-Kulissen und Tipis, das übliche Freizeitparkangebot.

Weit gefehlt! Das Erste, was sich mir dort in der Schorfheide bei Templin, etwas mehr als eine Autostunde nördlich von Berlin zeigte, waren zwei große, graue, sehr robuste, zweistöckige Holzhäuser im Pionierstil der US-amerikanischen Grenzstädte um 1880, nach dem Bau der großen Transkontinentaleisenbahnen, dazwischen ein hölzernes Tor. Keine Kulissen, sondern richtige, fest gebaute Häuser, die wie in die brandenburgische Waldlandschaft versetzt wirkten. Das war für mich ebenso überraschend wie viel versprechend. Nur ein gekonnt gestalteter Eingangsbereich? Nein, wenn man durch das Tor schritt, erstreckte sich vor einem ein breiter, staubiger Sandweg, flankiert von mehr als einem Dutzend kleiner und großer, sowohl aus Stein wie aus Holz gebauter Häuser in eben diesem Pionierstil, ein- oder zweistöckig, mit hölzernen Gehsteigen davor und den aus jedem Western bekannten Schaufassaden: Die ungemein authentisch wirkende Mainstreet einer US-Grenzstadt zwischen 1870 und 1890! Keine Kulissen: Links und rechts gingen je zwei Querstraßen ab und schon beim ersten Blick wurde deutlich, dass alle Gebäude vollständig und offensichtlich nach konkreten Vorbildern ausgeführt waren. Eindrucksvoll der große Saloon samt Concert-Hall – keine Kulisse, sondern ein überzeugend nachgebildeter Gastraum des 19. Jahrhunderts, mit Schwingtüren, langer Bartheke ohne Hocker, Tanzbühne und umlaufender Galerie. Ein Hotel und eine Bank fehlten nicht, ebenso wenig ein General Store und ein Post-Office, aber auch eine Apotheke, ein Photograph- und ein Amunition-Shop sowie eine kleine Missionskirche waren konkret und mit viel Liebe zum Detail dem kleinen Stadtbild hinzugefügt. So hätten in der Tat die ursprünglichen Stadtkerne von Abilene und Tombstone ausgesehen haben können.

Und das Indianertreffen? Es erwies sich tatsächlich als ein Treffen, denn dem verblüfften Besucher wurden Mittags auf einer weiten Grasfläche indianische Gäste aus Kanada und den USA vorgestellt, in traditionellen Tanzkleidungen – also über und über mit Federn und Fransen und Rasseln geschmückt -, Indianer von den Stämmen der Cree, Nakota-Sioux, Hopi, Navajo und Ojibway, die von Mittags bis tief in die Nacht immer wieder traditionelle Tänze aufführten, zur Trommel indianische Gesänge zum Besten gaben und das Publikum zum „Round-dance“ verführten. Ein Publikum, das aus zwei Gruppen bestand: Da waren zum einen die Gäste, die wie ich in Alltagskleidung in diese „Border-City“ eintauchten, und zum anderen jene vom amerikanischen Westen faszinierten Stammbesucher, die sich mit großer Detailverliebheit in Grenzer verwandelt hatten: Da gab es ganz in Leder gekleidete Trapper, elegante Damen in Krinolinen und Miedern, staubige Cowboys in abgerissenen Hosen, Hemden und den seltsamsten Hüten, eine Gruppe gewichtiger, älterer Männer mit Uhrketten in Jacketts, Stiefeln, Mackinshaw-Jacken und schweren Colts, die wie bewaffnete, städtische Honoratioren wirkten: Das Publikum spielte selbstbewusst mit.

Der RBB, der Rundfunk Berlin-Brandenburg, war an diesem Abend life zugegen, weshalb auch wir Gäste mit den Indianern und der Moderatorin des RBB noch zweimal um das große Lagerfeuer den Rundtanz aufführen mussten, doch das hatte Spaß gemacht. Als ich mich unmittelbar danach – am Lagerfeuer - mit Herrn Schatz, dem Besitzer, unterhielt, der selber im schwarzen Staubmantel und mit großkalibrigen Colt an der Hüfte erschienen war, zeigte er sich ebenso begeistert wie entspannt: „Ich hoffe auch, dass das viele sehen! Unsere Übernachtungsgäste haben toll mitgemacht, jetzt ist Entspannung angesagt!“ Die Musik am Lagerfeuer kam von den „Buskers“, einem Country-, Soul- und Rockduo mit eindrucksvoller Sängerin, die sich bis tief in die Nacht mit den immer wieder zur Trommel singenden Indianern ablöste. Es war ein sehr empfehlenswertes Erlebnis, getragen von großer Begeisterung, Liebe zum Detail und einem bemerkenswerten Gemeinschaftsgefühl.

Ein Freizeitpark der etwas anderen Art. Doch seltsam: Es geht ihm so, wie den einstigen US-Grenzstädten: El Dorado wirkt tatsächlich sehr authentisch, wird es aber nur bleiben, wenn es weiterhin Menschen anzieht, Gäste, Besucher und viele Begeisterte, die wie jenes Paar am Sonnabend, dem zweiten Tag des „Indianertreffens“, plötzlich ganz selbstverständlich über die staubige Mainstreet flanierten: Sie waren schon am Vorabend da gewesen, am Lagerfeuer, in unauffälliger Alltagskluft direkt von der Arbeit gekommen, doch nun stolzierten sie stolz wie einstige US-Grenzer auf dem Kirchgang über die staubige Mainstreet. Er in schwarzen Hosen und Weste, weißem Hemd und schmaler Krawatte, sie – untergehakt - in einem bodenlangen, gerüschtem schwarzen Satinkleid. Ein Spiel, das seinen Sinn und Zweck ganz aus der Begeisterung seiner Mitspieler schöpft. Schön anzusehen.

Das ist eine Parkscout Topmeinung
89% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Familie Schlichter, vom Dezember 2017 oder früher

Wochenende

Wir haben 1 Wochenende im Ranchhaus ver-
bracht. Es hat uns gut gefallen, es war
sehr sauber und geheizt. Das Essen ist
nicht besonders. Der Kaffee zum Frühstück
ist ungenießbar. Negativ ist uns aufge-
fallen, daß die Geschäfte sehr unsauber
waren,auch der Schießstand sollte mal
gesäubert und repariert werden. Auch die
Ausstellungskästen sind sehr schmutzig.
Das große Indianerzelt müßte auch mal
ausgetauscht werden. Im Großen und Ganzen
wirkt alles sehr vernachlässigt.Die Shows
haben uns gut gefallen. Zumal es sehr ge
regnet hat - Hut ab für die Stuntsfrauen
und -männer. Wir kommen wieder


60% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Rolf Ehlert, vom Dezember 2017 oder früher

Wir waren zum Indianer-Wochenende da gewesen - einfach Super Klasse. Originale Indianer aus Mexiko eingeflogen - mit einem echten Sonnenritual, faszinierend und einmalig. Fürs nächste Jahr, zumindestens für uns, ein absolutes Muß, wieder da zu sein. Trotz eines enormen Besucherandrangs wurden wir im Saloon freundlich und sehr schnell bedient. An der Beaverlodge war Uschi mit ihrem losen Mundwerk ein Highlight und Anne hat unserer Tochter mit einem Eis und Zweibeln geholfen einen Wespenstich vergessen zu machen. Überraschend war aber auch das die Preise durchweg relativ niedrig waren, vor allem, wenn man bedenkt das dies ein Freizeitpark ist - jeder Zoo hat da höhere Preise!
Für jeden der in Brandenburg Urlaub macht. ist Eldorado wärmstens ans Herz zu legen - ein Tag im Wilden Westen, das ist wie ein Tag zurück in der Kindheit.


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Bewertung von Skagerak, vom Dezember 2017 oder früher

Öööödeee!!

Zuerst waren wir Mittwochs unterwegs Nach Eldorado - Pustekuchen! Im Juni hat der Park nur noch Samstag und Sonntag geöffnet, schade das diese Öffnungszeiten nur auf der Firmenseite aktualisiert wurden und nicht in den vielen anderen Seiten...
Als wir dann am Samstag den Park besuchten, war es total langweilig - die "Stuntshow" war die unterste Schublade, wenig Besucher, keine Westernstimmung, das Essen war sehr teuer und von minderer Qualität!
Wir waren seit 2006 jedes Jahr im Eldorado gewesen und es war immer wieder sehr schön gewesen auch wenn es kaum Veränderungen am Programm gegeben hat, aber das Personal war gut drauf, das Essen hat geschmeckt und war preiswert und wir hatten alle unseren Spaß - das ist jetzt alles vorbei, was ist da los? Wie kann man einen Park in so kurzer Zeit verkommen lassen? Wir kommen sicher nicht wieder, so lange wir nicht hören, das es wieder besser geworden ist - schade!


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Bewertung von A.Wudde, vom Dezember 2017 oder früher

Eintrittspreise zu teuer

Personal am der Kasse waren nett. Die Aktivitäten mußten zusätzlich bezahlt werden, wobei wir es in unseren 5 Stunden Aufenthalt nicht nutzen konnten, da auf Pausen verwiesen wurde wegen diverser Shows. Also wollten wir zum Streichelzoo, dieser war aber leider geschlossen. Der Spielplatz war überschaulich, inmitten eine große Rutsche . Nur leider stand diese in der prallende Sonne, sodaß sich mein 3-jähriger Sohn seine Beinchen sehr weh tat. Personal im Gelände können wir nicht mit "freundlich" bewerten werder am Pnystand, Motorrennen oder Bogenschießen -wohlbemerkt standen wir jeweils in der Schlange, kamen jedoch nicht heran, da wie schon erwähnt, waren für uns und viele andere Besucher 2Stunden Pause wegen der Shows. Also stellten wir uns dazu, war sehr voll, Sitzplätze reichten nicht aus und schauten uns einiges von den Shows an. Hier war viel Mühe und auch Professionalität zu sehen. Das Gelände ist getreu einer kleinen Westernstadt errichtet und gepflegt.Uns gefällt jedoch nicht, daß wenn man ein nicht so großes Interesse an den Shows hat und lieber dann die Aktivitäten buchen möchte -das ist aber leider nicht möglich gewesen. Schade!
Die Dollar die wir in der Stadt dafür kauften mußten wir also wieder zurücktauschen und fuhren dann enttäuscht auf unsere längeren Reise nach Hause.


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Bewertung von Georg, vom Dezember 2017 oder früher

Eintrittspreise o.k., viele Unterhaltungsmöglichkeiten gerade für
Eltern und Kinder gemeinsam. Goldsuchen mit Papa oder Opa ist toll!!!


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Bewertung von Michael Weißwange, vom Dezember 2017 oder früher

Einfach nur geiles Wild West Feeling. Waren schon 3 Mal da, es ist immer wieder schön selbst bei regnerischem Wetter. Hübsche, freundliche Kellnerinnen, die besten und größten Steaks, einfach toll und bezahlen kann man das Ganze auch noch ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen.


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Bewertung von Uwe, vom Dezember 2017 oder früher

Na ja!

Wir waren Ostern 2011 in der Westernstadt und hatten durch Gutscheine für 2 Erwachsene und 2 Kinder "nur" 18 Euro Eintritt bezahlt. Das war für das Gebotene mehr als genug!

Trotz Ostern war die Anlage nur schlecht besucht. Western-Stimmung kam in der ganzen Anlage keine auf. Ich hatte auf eine Show mit Cowboys zu Pferd, einer wilden Schießerei u.ä. gewartet. Fehlanzeige. Stattdessen Folkloreprogramm eines offensichtlichen Pseudo-Indianers aus Kanada ....

Ansonsten gibt es einen Spielplatz für die Kinder, Möglichkeit zum Reiten und zur Kutschfahrt. Alles außer der "Shows" muß extra bezahlt werden.

Fazit: Eigentlich nur Abzocke da kein Western-Feeling aufkommt und hätte ich 32,-- € für die Familienkarte bezahlt, hätte ich mich geärgert.


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Bewertung von Astrid und Henry, vom Dezember 2017 oder früher

schönes Indianerfest.................

Es war sehr schön bei Euch, die Shows waren Super und auch da das drum herum.
Wir werden Euch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Grüße von Astrid und Henry
Fotos schicken wir


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Bewertung von Ader, vom Dezember 2017 oder früher

Super Spaß

Gute Shows, super für kleine Kinder. Badehose nicht vergessen!! Super freundliches Personal


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Bewertung von Stefan, vom Dezember 2017 oder früher

Super cool!!

Cowboy und Indianer spielen für Erwachsene - einfach genial!! Und super günstig ist es außerdem!! Absolut empfehlenswert!


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Bewertung von Annette Feser, vom Dezember 2017 oder früher

Wir hatten eine Teamausflug mit Übernachtung von unserer Arbeit aus dort erlebt - es wurden viele Unterhaltungsaktionen geboten. Und wir hatten das Fort für uns und haben einen urgemütlichen - ausgelassenen Abend verbracht.


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Bewertung von Hase0106, vom Dezember 2017 oder früher

Super Fun Faktor

Ich fand Es richtig toll! den ersten Abend den wir dort waren haben wir gleich ein paar Chaoten :-) kennen gelernt. Auch der Hausindianer Candle ist gut drauf gewesen. Am 31.07 werden wir dort Übernachten und bei der langen Eldorado Nacht richtig feiern.


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Bewertung von Bunny50, vom Dezember 2017 oder früher

Ich fand Eldorado richtig klasse! Würde ich jedem raten, dort hin zu fahren!!!


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Bewertung von Doris Urbanczyk, vom Dezember 2017 oder früher

Ein wirklich schöner Tag mit viel Spaß und "Bonanza-Feeling". Die Shows waren klasse, Essen und Trinken o.k..
Vielleicht ist aber noch eine kleine Kritik am Rande erlaubt (vermutlich bin ich da auch pingelig): Es wäre noch authentischer, würden Eure Darsteller auf nicht "westernzeitgemäße" Dinge wie z.B. Armbanduhren verzichten.
Auf jedenfall schauen wir wieder vorbei!


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Bewertung von Drachi, vom Dezember 2017 oder früher

Einfach Klasse

ich bin seit Jahren treuer Fan der Westernstadt, besonders die Indianerwoche hat es mir jährlich angetan, hier werden tolle Tänze gezeigt und man bekommt einen kleinen Einblick in die Kulturen der verschiedenen Indianerstämme. Quentin trifft man dort die ganze Sainson über an. Auch die Cattledays sind Spitze, mit Lassoshow und Bullriding! Es lohnt sich!


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Bewertung von Schwedler,Barbara, vom Dezember 2017 oder früher

Besser als im Harz...

Das Personal super nett,wie in einer Fam...Sehr zu empfehlen,vorallem mit Kindern,...Werden uns jetzt öfters dort aufhalten...


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