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Ballorig Seelze:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 14 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 5
# 4 Sterne: 1
# 3 Sterne: 2
# 2 Sterne: 2
# 1 Stern: 4


Bewertung von Julia, vom 20.04.2024

Naja…

Vorweg, die Kinder hatten Spaß und das ist das wichtigste, die Vielfalt an Geräten ist wirklich toll.
Wir haben den Geburtstag unseres Sohnes in Seelze gefeiert. Der Service und das Personal ist wirklich totale Katastrophe. Die Angestellten stehen in der Küche und unterhalten sich, während vorne der Tresen mit wartenden Gästen voll ist.
Wie schon mehrfach geschrieben wurde, geht es hier „nur“ um Pommes und Saft als Getränke. Das ist kein Hexenwerk und kann meiner Meinung nach, dementsprechend alles getacktet werden, da das Spielland ja schließlich weiß, wieviele Geburtstage am Tag X ausgerichtet werden.
Leider war die Tischdeko auch etwas enttäuschend. Die Hälfte des Geburtstagstische, war nicht mit einer Tischdecke eingedeckt. Sorry, aber das sind Cent Artikel!
Bei den Toiletten könnte bei der Masse an Menschen, auch mal etwas mehr auf Sauberkeit geachtet werden.
Die Telefonische Erreichbarkeit im Vorfeld hat leider auch gar nicht funktioniert. Wir haben versucht mehrfach dort anzurufen um noch etwas abzuklären, ging nie einer ans Telefon.
Einen gewissen Service kann man erwarten - auch bei einem Kindergeburtstag!


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Bewertung von Frank, vom Dezember 2017 oder früher

Leider alles in die Jahre gekommen!

Ich habe heute nach 1,5 Jahren, mal wieder
Kontakt zu Ballorig Seelze telefonisch gehabt.

Ich wollte in Erfahrung bringen, ob sich etwas in Sachen Sanierung getan hat.

Leider ist das nicht der Fall wurde mir von einer Mitarbeiterin gesagt.

Schade drum, die ganze Einrichtung ist in die Jahre gekommen und war schon vor 1,5 Jahren abgenutzt.

Jedes Mal nach einem Besuch bei Ballorig Seelze, hatte eines unserer beiden Kinder eine Magen und Darmgrippe.

Ich hoffe es ändert sich mal etwas!


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Bewertung von Falko, vom Dezember 2017 oder früher

traditionell, modern und umwelbewusst

Ein Tag im Ballorig in Letter

Wenn man eine große fruchtbare Familie mit 11 Nichten und Neffen plus eigenen Nachwuchs sein eigen nennen darf, sind gemeinsame Aktionen im Winter doch zeitweise etwas anstrengend zu koordinieren. So kam es, dass wir mit 4 Erwachsnen und 14 Kindern an einem JanuarSamstag Mittag um 12 Uhr ins Ballorig fuhren.

Es handelt sich beim Ballorig um eine alte Tennishalle die mit Charme,Kreativität und viel Liebe zum Spielplatz umgebaut wurde, besonderer Wert wurde hierbei darauf gelegt, stilistische Elemente der ursprünglichen Architektur zu erhalten.
Die gelungene Mischung aus Tradition und Moderne findet sich beispielsweise außen an der Fassade, dort zeugt der Schriftzug "Tennishalle" noch von der ursprünglichen Nutzung, darüber wurde minimalistisch und modern ein Ballorig Logo geklebt, welches im Vintage Look dafür sorgt, dass darunter liegende Plastikwand sich an einigen Stellen wieder den Weg ans Sonnenlicht kämpfen kann.
Auch bei Gestaltung des Interieur hat man sich entschieden den Charme einer Tennishalle zu erhalten, der Bodenbelag erinnert mit seinen Tennisfeldern noch an vergangene sportliche Höhepunkte und die mit Glaswolle verkleideten Innenwände sind an vielen Stellen lichtdurchlässig und so energiesparend gestaltet.
Die von Ketten gehaltenen Leuchtstoffröhren an der Decke, verziert von Staub und Patina der 90er, verströmen an angenehmes Licht, dass allen Kindern eine leichte Blässe verleiht, die Hautfarben egalisieren. Lichteffekte hervorgerufen durch vereinzelte inaktive Röhren sorgen für Abwechslung.

Die Innenwände wurde weiterhin in schlechtem grau gehalten und betonen so besonders schön, die bunten Spielgeräte, auf kindgerechte Farbgestaltung wurde hier gezielt zur Wahrung der traditionellen Atmosphäre verzichtet.

Bunt geht es hingegen in den Sanitäranlagen zu, die natürliche braun und gelbe Farbentwicklung in den Ecken der Räume, wird in ihrer Natürlichkeit belassen.
Die gelben Pfützen am Boden und Toilettenpapier um die Schüsseln wuchsen im Laufe das Tages zu beachtlichen Kunstwerken heran und wurden nur durch die barfuß oder in Socken herumtollenden Kindern und ihrer Form verändert.
Selbst Fragen an das unaufdringliche und sich meistens im Hintergrund haltende Personal zur den Kunstobjekten auf den Toiletten, wurden freundlich und zuvorkommend mit dem Hinweis, dass es sich leider um das Fachgebiet eines anderen handelte beantwortet, und so blieb das sanitäre Kunstareal unberührt von der Hand kunstkritischer Banausen.

Kühlpacks oder ähnliches zur Linderung von Schmerzen nach kleineren Unfällen werden in der Halle nicht aufbewahrt um durch die unbedarfte Nutzung die konstante Innentemperatur von 17-18 Grad nicht plötzlich zu senken.
Abhilfe kann hier allerdings der Wasserhahn auf den Toiletten schaffen, eiskalt und erfrischend kommt das Wasser aus der Leitung, dass die Kinderhände beim Waschen beginnen weh zu tun und ist genauso zu vernachlässigen wie die Notwendigkeit von warmem Wasser, Energie sparen steht auch hier an erster Stelle

Weniger is(s)t mehr denkt sich hier auch der Chef de la Cuisine, denn mit vollen Magen tobt man nicht, und so konnten wir wenigstens sicher sein, dass die Portion Milchreis die Vitalität der Kinder fördert und niemandem mit vollem Magen die Nutzung der Spielgeräte untersagt werden muss.

Die Spielgeräte bestechen durch Funktionalität und einheitliches Design, etwa 2/3 nimmt ein riesiger Krabbel- und Kletterparkour ein, der mit Matten, Tunneln und Röhren ein Labyrinth bildet, in dem sich Kinder freiwillig und unfreiwillig lange aufhalten können.
Mittedrin finden sich Rutschen, Hüpfburgen und ähnliche Attraktionen die überwiegend nur zu erreichen sind, in dem man sich kriechend und schlängelt dorthin durch arbeitet. Netzte drunter, drüber und an den Seiten beschützen die Kinder sicher vor Stürzen und vor jeder erzieherischen Möglichkeit, die über das verbale Hinausgehen soll.

Zu erwähnen ist noch die "Seilbahn", dort fährt der Nachwuchs per Pedalkraft in Gondeln etwa 2 Meter über den Tischen entlang und sorgt neben Beschallung auch für reichlich andere feste und weniger feste Überraschungen von oben.

Aufregend für Kinder ist der gelungene Versuch Kirmes-Atmosphäre in der Halle zu schaffen.
Verschiedenste Gerüche und das natürliche hohe Lautstärkeniveau der spielenden Kinder wird nur durch die in der gesamten Halle schallenden Ansagen der Essensausgabe übertroffen. Das Kirmes Gefühl wird ergänzt durch verschiedenste Fahrgeschäfte, so findet man unter anderem ein kleines Karussell, Plüschtier-Greif-Automaten, fahrende Elektroautos zum selber lenken und bunte mit hochwertigem Spielzeug gefüllte Plastikkugeln, selbstverständlich alles authentisch, nur gegen Einwurf von Münzen zu nutzen.

Zu viel Input und Möglichkeiten überfordern viele Kinder, Vorfreude hingegen erhöht oft den Spaßfaktor, getreu dieser Weisheiten wurde die Nutzung des Bungee Jumper ( Trampolin mit Hüpfverstärkung durch Gummiseile an denen man hängt) auf 2,5h täglich beschränkt. Auch hier gilt, was nichts kostet ist nichts wert, so dass ebenfalls ein kleiner Obolus von 2,50 extra zu entrichten ist. Dafür werden die in 3m Höhe durch die Gegend wirbelnden Kinder von erfahrenen Schülerpraktikanten betreut.

Immerhin die Kletterwand (16:00-18:00) ist kostenlos.

Dass Kinder viel Freiheit benötigen um ihr Potenzial zu entfalten wird im Ballorig ebenfalls gelebt, Aufsichtspersonen an den Dauer geöffneten Spielgeräten halten sich dezent im Hintergrund, und wurden von uns trotzt intensiver Suche nicht bemerkt.
So kann man sich auch sicher sein, dass der "bis 5 Jahre" Bereich nicht von pöbelnden 7 jährigen geentert wird, die endlich mal die Großen sind und sich auf ermahnende Worte das ein oder andere Ei pellen.


Das Energiesparkonzept umfasst neben Lichtdurchlässen in der Dämmung und Verzicht auf warmes Wasser auch die fast vollständige Einsparung von Wasser bei der Geschirraufbereitung, gelöst wurde diese durch den effizienten Einsatz Pappe und Plastik.


Insgesamt hat uns das Ballorig sehr überrascht, die Vorurteile eines mit wenig Liebe geführten Spielparks, in denen die Verantwortung für Hygiene und Verletzungen ausschließlich bei den Eltern liegt, findet man hier nicht erfüllt.
Stattdessen überzeugt sowohl das Innendesignkonzept, wie auch der pädagogische Umgang mit Selbstverantwortung durch kreative Umsetzung und Kombination von Tradition und Moderne. Das Energiesparkonzept ist konsequent gelebt und die Einsparungen werden direkt an die Besucher weitergeben um die Eintritts und Nutzungspreise weiterhin auf niedrigem Niveau zu halten.


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Bewertung von Axel, vom Dezember 2017 oder früher

nicht zu empfehlen

Der Service ist absolut saumäßig ...mussten teilweise auf das Essen über 1 Stunde warten ...wobei man bedenke es waren nur Pommes und Currywurst ...hinter dem Tresen liefen alle wirr durcheinander ....keiner hatte einen Plan ....große Schilder am Eingang (eigenes Essen darf nicht mit)wurde komplett übersehen ....zum anderen war es überfüllt womit sich die Frage nach der Sicherheit stellt .

Danke nie wieder


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Bewertung von Jürgen, vom Dezember 2017 oder früher

Balloric - Unterschiede

Wir kenne das Ballorig in Sulingen, sauber, ansprechend und bester Service.
Um mal etwas anderes zu erleben waren wir in Seelze. Leider das genaue Gegenteil. Schade eigentlich.


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Bewertung von moni f., vom Dezember 2017 oder früher

ich finde es zum rum toben für die kinder sehr schön nur dringend muss ein neuer teppich verlegt werden.Ich bin ziemlich oft mit meinen kindern da,und zur mittagszeit wenn wir uns etwas zu essen bestellen und wir aufgerufen werden und man sieht überall die dicken flecken da vergeht einem so richtig das essen und das die so art autosscooter und bungee springen extra noch was kostet find ich doof...


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Bewertung von Meckerzicke, vom Dezember 2017 oder früher

Das Ballorig ist ganz nett, aber alles ein wenig veraltet. Für den Eintrittspreis etwas anderes erwartet.


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Bewertung von amadeus, vom Dezember 2017 oder früher

sehr enttäuscht

Wir waren sehr enttäuscht als wir im Ballorig in Seelze ankamen. Leider wurden wir nicht mehr hereingelassen, da es angeblich zu voll war. Auch ein Bitten, das unser Sohn 1 1/2 jetzt sehr enttäuscht sein wird, half nichts. Dazu muss man sagen, dass wir extra aus Bad Eilsen kamen (60 km Anfahrt) und obwohl noch einige Leute das Ballorig verließen, durften wir nicht mehr rein. Wir wissen nicht, ob wir noch mal den Versuch starten dorthin zu fahren. Die Enttäuschung war einfach zu groß.


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Bewertung von Judith, vom Dezember 2017 oder früher

Super toll

Hallo also wir waren letzte woche zum ersten mal dort, und ich muss sagen das es für alle beteiligten nen riesen spass gemacht hat.

Unsere 2 Jährige Tochter kam aus dem toben garnicht mehr raus :-)

Und für unseren Kleine Sohn mit 2 Monaten war auch gut gesorgt was das wickeln betrifft, den man findet dort mehrere Wickeltische :-)

Also wie gesagt es war für uns ein gelungener Tag, mit viel spass und freude.

Mit freundlichen grüssen Judith


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Bewertung von vom Dezember 2017 oder früher

Es ist sehr schön nur ich finde es schade das nicht alle Aktivitäten im Preis mit drinne sind das essen könnte besser schmecken wenn nicht alles in einem Fett fritiert werden würde.


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Bewertung von vom Dezember 2017 oder früher

für Klein und Groß

ich finde ballorig einfach super, die kinder können richtig toben und erwaschsene auch. das essen ist lecker.
für das geld lohnt sich das..


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Bewertung von bine, vom Dezember 2017 oder früher

einfach super:):):):):):):)

wir fahren sehr gern dort ihn die leute dort sind sehr nett ...das spielen für die kindern einfach super und teuer ist es gar nicht jeder kann sich da was leisten und denn kindern macht es richtig spaß dort das würde ich weiter endfehlen wirklich glaubt mir das macht euch selber ein bild von dort :::::::)


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Bewertung von ina, vom Dezember 2017 oder früher

super schön

hier kann mein kleiner schon toben.er hat riesen spaß dabei.kann


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