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Serengeti Park:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 278 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 178
# 4 Sterne: 37
# 3 Sterne: 22
# 2 Sterne: 18
# 1 Stern: 23


Bewertung von Michael B, vom 01.08.2022

Macht es nicht

Wir waren am ersten Ferienwochenende dort. Eigentlich wohlwollende das wahrscheinlich viel los sein würde. Nach dem Ankommen einchecken für unsere Massai Mara Lodge-konnten erst ab 16 Uhr rein-alles ok. Sind dann mit dem Auto durch den Park. Wahnsinn! Ein Autocorso durch den gesamten Park. Nur Stopp and Go für 10m durch den gesamten Park. Einigen wurde das zu doof und haben dann rechts überholt. Gesehen haben wir eigentlich alles bis auf den Amurleoparden. Das arme Viehzeug ist wahrscheinlich völlig benommen von der mega Geräuschkulisse und den Abgasen und steht völlig stumpf 5-10m neben dem Auto und schaut ins Leere. Einige Hirsche, Dromedare, Ziegen, Giraffe kamen ans Auto. Dann kamen wir zu den Elefanten… Große Freifläche ohne Unterstellmöglichkeit, da schauen einen ein paar Elefanten an, wedeln mit dem Rüssel durch die Stangen und betteln um ein Stück Apfel (man kann sich an einer Bude einen kleingeschnittenen Apfel mit bisschen Gemüse für 3€ kaufen). Wir waren schon in viel Zoos/Tiergärten mit Elefanten……. So ein liebloses Außengehege und so einen Kommerz habe ich noch nicht gesehen. Danach dann ab in den Park…… 10€ für ne Currywurst Pommes und 3,2€ für ein Getränk 0,2tltr. Ist schon stramm….. Klar kann man auch Brötchen mitnehmen-hatten aber 500km Anfahrt und die Kiddies. (6 und 9) hatten bereits alles verputzt. Im Park selbst die Attraktionen sind bis auf ein echt geiles Überschlag-Fahrgeschäft alle Ansbach uralt. Am Autoscooter dürfen Kinder bis 10 nur in Begleitung eines Erwachsenen rein, dürfen nicht lenken und man darf nicht rammen???!!!!!! Alles klar…. Den Knaller fanden wir aber auf den ersten Blick ganz coole Sachen-ein Speedboot, ein Boot mit einem Propeller Antrieb, ein Quad, ein Monstertruck und ein weiteres Boot (dieses war noch relativ jungen Alters)- nach Wartezeit von 30-35min ist man auf 3-4 min mit Vollgas auf dem Wasser oder mit Quad und Monstertruck bisschen im Gelände gefahren. Ein Riesenlärm, dennoch eigentlich ganz nett. Schon während der Fahrt (vor allem bei dem Propellerboot) denkt man aber wirklich nur——was eine Luftverpesterei. Da rühmen die sich auf so vielen Plakaten selbst, wie toll Sie sind, und was sie alles für die Tiere und den Erhalt tun…… weniger nachhaltig kann man so einen Park nicht betreiben. Wir waren echt mehr und mehr völlig am grübeln und verärgert. Diese Gefährte sind auch alle kurz vor dem Abwracken, wirklich! Die können nur noch auf Privatgelände betrieben werden…..
Am nächsten Tag wollten wir dann unseren Jungs bisschen mehr zeigen- im Auto ist es nicht besser wie wenn man durch einen Zoo läuft.
Wir haben eine Raubtier-Safari buchen wollen. Das bedeutet man muss früh aufstehen, da man sich ab 9 Uhr anstellen muss um diese zu buchen, das geht nur am gleichen Tag! Wenn man vorher frühstücken will muss man echt früh raus… Frühstück gibts bis 10, wir haben uns aufgeteilt, wenn man Glück kriegt der eine der die Karten kauft danach noch etwas.

Diese Safari war ganz nett. Die Rangerin hat sehr viel erklärt. Man fährt ins Gehege, die Tiere werden mit kleinen Fleischbrocken angelockt und stellen sich am Wagen hoch-echt imposant! Kostenpunkt 150€ Für 2 Erwachsene und 2 Kiddies. Dauer 60min.

In Zusammenschau: Bis auf die Unterkünfte, auf welche viel Wert gelegt wird um die Übernachtungsgäste zu ziehen, deutlich in die Jahre gekommener Park. In unseren Augen mega Tier unfreundlicher Park. Luftverpesterei! Bis auf die Schimpansen Insel kein einziges ansprechendes Gehege. Die Attraktionen sind bis auf eine alle alle!! uralt. Alles sehr teuer. Wir waren im Endeffekt sehr enttäuscht und können den Park nicht empfehlen.


50% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Ramona Schröter-Szentef, vom 18.07.2022

Was für eine Enttäuschung!!!!!

Wir sind besonders früh mit unseren Enkelinen von Berlin gestartet um den Park in follen Zügen genießen zu können haben auch gleich eine Übernachtung mit gebucht das es für die Mädels (8 & 9 Jahre) unvergesslichen ist. Was uns erwartet hat war mehr als schlimm, nach anstellen von mehr als einer Stunde waren wir endlich dran um eine Tour zu buchen es war 11 Uhr!!!!!!!Da wurde uns mitgeteilt das alle Touren ausgebucht sind. Was ist denn das für eine Unverschämtheit. Hinter uns waren noch sehr sehr viele die auch gewarnt haben. Das kann ja so nicht sein bei den eintrittspreisen !!!!! Auch die Gastronomie läßt sehr zu wünschen übrig das Personal ist lustlos und das Essen ist sehr überteuert. Jedoch bei den Affen war eine sehr nette Dame. Alles in allem sind wir auf der ganzen Linie enttäuscht ????


20% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Rosamaju, vom 21.09.2020

waren mit Freunden in der Aqua-Safari sind auf Grund eines Fahrfehlers des Bootsführer nass geworden bis auf die Haut, dabei wurden 2 Höhrgeräte und 1 Handy beschädigt. Auf unsere Beschwerde bekammen wir die Labidare Antword " Sorry habe zu spät gebremst.
Das ist eine frechheit sondergleichen.


29% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Manfred, vom 22.07.2020

Bewertung Resaurant

Beim Frühstück wurde nicht wie beim Anruf vor der Reservierung uns mitgeteilt wurde ,das Frühstück am Tisch serviert ,sondern in Buffetform. Auf das tragen von Mundschutzmasken der Urlauber wurde seitens des Personals nicht geachtet.
Ebenfalls wurde nicht auf den nötigen Abstand von 1,50 am Buffet geachtet.
Jeder nahm das selbe Vorlagenbesteck in die Hände.
All diese entspricht nicht den Corona Regeln
Bei Mittag und Abendessen war alles perfekt organisiert
Ansonsten war der Aufenthalt und die Unterkunft wunderbar.
Unser Aufenthalt war vom 20-22.07.2020


33% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von C. Ehmann, vom 14.09.2019

Nur noch Kommrerz

Durch die Serie „undercover boss“ wurden mein Partner und ich aufmerksam auf den Park, somit hatten wir in 2018 für Ende Oktober ein Abenteuerwochenende gebucht.
Das war eine tolle Erfahrung. Wir waren in einer überschaubaren Gruppe (30-40 Personen) unterwegs. Das Programm bot Fütterung von Kattas und Totenkopfäffchen (Schimpansen waren leider krank), Safari und allerlei Spiele. Überall waren Tierpfleger, denen das Wohl ihrer Schützlinge fühlbar am Herzen lag.
Weil es uns so gut gefallen hat, und gerade die zutraulichen Kattas es uns wirklich angetan haben, haben wir für dieses Jahr erneut das Abenteuerwochenende gebucht. Das begann am 13.09.2019. Hauptmotivation für uns waren die Kattas.
Nach Bezug unserer gemütlichen Safari-Lodge gingen wir um 17.00 Uhr zum Treffen aller Abenteurer. Wir waren eine enorm große Gruppe, 140 Personen.
Nach den üblichen „kennen lern Spielen“ ging es um 17.30 Uhr zum Treffpunkt vor dem neuen Restaurant, wo uns die Tierpfleger für die Affen in Empfang nehmen sollten.
Da wir eine große Gruppe waren, sollten wir zwecks Fütterung geteilt werden, damit es für die Tiere nicht zu viel wird.
Wir haben gewartet und gewartet, um 17.45 Uhr teilte uns unser Tourguide (Nina) mit, sie habe gerade einen Anruf erhalten, der Tierpfleger sei auf dem Weg, sie würde ihm noch 5 Minuten geben.
Um 17.50 Uhr telefonierte sie erneut, und richtete uns aus, es wäre auf jeden Fall jemand zu uns unterwegs, offenbar mit ganz kleinen Schritten.
Um 18.00 Uhr kam eine Pflegerin, mit einem kleinen Eimer Pellets, entschuldigte sich (nach Aufforderung unseres guides) für die Verspätung und meinte, es wäre jetzt schon sehr spät, wir müssten uns beeilen. Von einer Teilung der Gruppe war keine Rede mehr, somit sind wir mit 140 (!) Personen in das Katta-Gehege gegangen, jeder erhielt ca. 10 Pellets, um die Tiere zu füttern.
Die armen Kattas wussten gar nicht, wem sie zuerst ausweichen sollten, denn eine ruhige Fütterung bei so vielen Personen und mit zahlreichen Kleinkindern ist natürlich nicht möglich.
Da wir diesen Massenandrang schrecklich fanden, haben wir das Gehege verlassen und uns aus dem Programm ausgeklinkt.
An der Rezeption wollten wir wissen, wie wir denn trotzdem auf unsere Kosten kommen könnten, und ob es ein Alternativprogramm zu buchen gäbe, z.B. Rangertour.
Dort wurde uns ausgerichtet, wir müssten das am nächsten Tag separat buchen bei dem Häuschen neben den Safari-Bussen.
Der junge Mann an der Rezeption schrieb sich unsere Beschwerde auf und meinte, am nächsten Morgen könnten wir ein Mitglied der Geschäftsleitung sprechen.
Somit gingen wir am Samstag nach dem Frühstück erneut zur Rezeption.
Als wir unser Anliegen erneut vortrugen, diesmal bei einer jungen freundlichen Dame, meinte sie, es käme gleich jemand von der Geschäftsleitung.
Kurze Zeit später kam eine Dame mittleren Alters in die Lobby, stellte sich allerdings nicht vor, und fragte uns in gebrochenem Deutsch vor allen Wartenden, wo denn unser Problem wäre.
Als wir ihr sagten, dass wir gerne einen Ausgleich hätten, für die verpatzte Katta-Fütterung meinte sie nur, eine Fütterung wäre ja nicht versprochen, auf der Agenda stünde nur, Besuch der Kattas.
Daraufhin haben wir gefragt, ob wir als Ausgleich für den gleichen Tag etwas anders (kostenpflichtig) buchen können, da sagte sie nur, es gäbe nichts zu buchen, es wäre schließlich Abenteuerwochenende.
Danach ging sie raus und fuhr davon.
Da wir über diesen Umgang mehr als verärgert und von dem Wochenende sehr enttäuscht waren, sind wir im Anschluss in unsere Lodge gegangen und haben unsere Sachen gepackt.
Beim anschließenden check out wollte die Rezeptionistin von uns eine Unterschrift für den Abbruch, das haben wir allerdings verweigert.
Mal abgesehen davon, dass wir viel Geld für wenig Leistung bezahlt haben, ist es in Ihrem Sinne, dass Ihre Gäste so behandelt werden?
In einem Reklamationsfall sollte zumindest so viel Diskretion gewahrt werden, dass ein Gespräch außerhalb der Öffentlichkeit geführt wird, und Vorstellung der eigenen Person kenne ich noch als Selbstverständlichkeit.

Wir haben nach unserer positiven Erfahrung in 2018 viel Werbung für den Serengetipark gemacht, nach der aktuellen Erfahrung können wir jedem nur abraten.
Offensichtlich geht es nur noch um Kommerz und die Freundlichkeit hört auf, wenn sich Gäste, berechtigt, beschweren. Und, wie schon erwähnt, wir wären bereit gewesen, erneut zu bezahlen, wenn wir denn das Erlebnis, mit den Kattas auf Tuchfühlung zu gehen, hätten haben können.
Uns ist klar, dass Freizeitparks darauf angewiesen sind, in einer begrenzten Zeit genug zu verdienen, um den Rest des Jahres zu überstehen, aber mit so einer Firmenpolitik schafft man sich langfristig keinen guten Ruf und kein Polster. Die Tiere haben auch im Winter Hunger.
Hätten wir nicht den Vergleich zum letzten Jahr gehabt, wären wir vielleicht nicht so enttäuscht gewesen, aber es ist erschreckend, wie sich alles innerhalb eines Jahres verschlechtern kann. So hält oder gewinnt man keine Stammkunden.


80% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Markus, vom 23.04.2019

Tiere in Abgasen

Heute wird viel über Luftqualität diskutiert; im Safaripark kann davon keine Rede sein, ganz im Gegenteil. Wer noch nicht dort war, stellle sich folgendes Szenario vor: Die Tiergehege werden von Autoschlangen (teilweise lange Staus) umfahren und die Tiere müssen in diesen Abgaswolken „leben“. Ich selbst bin mit der romantischen Vorstellung in den Park gefahren, dort so etwas wie eine „Safari“ zu erleben. Diesen Irrtum habe ich sehr schnell bereut und bedauert. Als ich, wieder einmal im Stau stehend, aus dem Auto stieg, stellte ich fest, in welch miserabler Luft die Tiere ausharren müssen, mal abgesehen von dem Lärm, den die Autoschlangen (die Autos stehen dort teilweise Stoßstange an Stoßstange) produzieren. Mein Besuch ist zwar zwei Jahre her, aber noch heute denke ich mit Schrecken zurück an diesem Tag. Wer diesen Park besuchen möchte, sollte sich vorher über diese Punkte Gedanken machen und sich fragen, ob dies so unterstützt werden sollte.


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Bewertung von Susanne, vom 03.06.2018

Wir waren am 10.5.18 im Park. Dadurch, dass dort kein Feiertag war, wie bei uns in NRW, war es von der Fülle sehr angenehm. Wir waren bei Parköffnung dort und haben die Tour mit dem eigenen PKW gemacht. Die Tiere waren morgens noch nicht ermüdet durch zu viele Besucher und wir haben viel sehen und beobachten können. Die Freilaufgehege sind sehr weitläufig, alle aufmerksam zu durchfahren dauerte schon 2 1/2 Std. Soweit alles super.
Anschließend wollten wir die Safari zu Fuß machen, eine Ausschilderung dorthin zu kommen, gab es aber leider nicht, fast hätten wir aus Versehen das Parkgelände verlassen, ohne wieder rein kommen zu können. Auch im Parkgelände war die Auschilderung eine Katastrohphe, um Toiletten zu finden, mussten wir immer wieder fragen. Der Parkplan war so ungenau, dass sie dort leider nicht verzeichnet sind, wenn man sich den aufs Handy lädt, ist gar nichts mehr zu erkennen. Ebenfalls schwierig eine Auswahl zu treffen, wenn man sich etwas zu essen holen möchte, die Bezeichnungen auf dem Parkplan- so sie denn vohanden sind- sagen nichts darüber aus, was oder auch ob es dort etwas gibt, schade, dass alle nur an dem ersten Kiosk anstehen und Pommes holen, weil das andere, was noch kommt nicht ersichtlich ist. Die Zeiten der Shows findet man nur, wenn man sie an dem Veranstaltungsort lesen geht- aber wer läuft das denn vorher ab? An der Haltestelle der kleinen Bahn, die das Gelände umfährt, gibt es keine Angabe darüber, wann und wie oft diese vorbeikommt. Nachdem wir von 16.05 bis 16.40 erfolglos gewartet haben, sind wir gegangen, natürlich mit dem Ergebnis, sie dann kurz darauf an uns vorbeifahren zu sehen.
Safari Tour mit dem Auto: 5 Sterne, Dschungel Tour zu Fuß: 3 Sterne,
Abenteuer Tour/ Freizeitpark: 1 nur dafür, dass für alle Altersgruppen etwas dabei ist.
Übrigens: die Namen der unterschiedlichen Touren zu identifizieren und den entsprechenden Inhalten zuzuordnen bleibt auch ganz dem Besucher überlassen.


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Bewertung von Jessi, vom 21.05.2018

Nie wieder Serengetipark!

Wir waren gestern, am 20.05.2018 und Pfingstsonntag in Hodenhagen im Serengetipark.
Dieser Besuch war wohl der Letzte aus unserer Sicht.
Das es an solch einem Tag mit gutem Wetter voll wird, war ab zu sehen. Allerdings war die "Safari" eine absolute Katastrophe.
Wir haben Eintrittskarten und Busfahrkarten bereits vorher online bestellt und mitgebracht - jedoch wurde unser Plan ganz schnell geändert. Bereits die Anreise war schrecklich, kaum bzw. nicht lesbare Beschilderung. Aufgrund der Menschen-/ Automassen wurde man in eine Richtung gedrängt weil nirgends anders ein Durchkommen möglich war. So kam es, dass wir auf der falschen Spur standen und unsere insgesamt 22 € für die Bussafari hinfällig waren. Wenn schon die Mitarbeiter an den Kassen nicht mehr weiter wissen und keine Infos geben, dann läuft irgendwas falsch. So kam es dann dass wir über 2h mit unserem privaten PKW in der bezahlten Safari unterwegs waren. Hier waren so übertrieben viele Autos, dass man nichtmal im ersten Gang rollen konnte. Es war ein einziges Bremsen und drängeln - von den ganzen Abgasen ganz zu schweigen! Ich finde es unmöglich, dass diesem Ansturm kein Stopp gesetzt wurde. So viele Autos dürfen zu den Bussen nicht in die Safari. Die Tiere waren kaum sichtbar.
Es war einfach unmöglich gestern und somit auch der letzte Besuch. Bei über 3 Stunden Anreise erwartet man tatsächlich etwas mehr.


92% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Anne Lietz, vom Dezember 2017 oder früher

Gerne mal wieder

Wir waren zum 1., aber nicht zum letzten Mal da. Anreise und Empfang: super, keine 5 Minuten vor der Kasse gewartet, Internet-Gutschein vorher ausgedruckt und damit mal eben 30 Euro Eintritt gespart :-) Alles in allem günstiger, als andere Freizeitparks, die "nur" Fahrgeschäfte anbieten.
Der Tierpark: am Anfang mit den Giraffen, die neugierig ins Auto schauen, sehr aufregend für die Kids, dann wird es etwas langweiliger mit "nur" Antilopen, Straussen usw. in den verschiedenen Länderzonen, bis man zu den Löwen und Tigern kommt, die frei in ihrem Teil des Parks herumlaufen. Irre!! Ob die Haltung der Tiere überall optimal ist, lass ich mal offen... Leider gibt es auch nur 1 Toilettenstopp und außer Softeis nichts zu Essen/Trinken im Park zu kaufen.
Nach ca. 1 Stunde waren wir durch den Park durch und sehr überrascht, dass der große Freizeitpark im Preis mit inbegriffen ist. Wir sind hineingegangen und hatten viel Spaß! Der Park ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber trotzdem hat er viel Charme, denn für uns muss es nicht immer nur höher, besser, weiter sein, manchmal ist "klein" ja auch sehr nett. Für die ganz kleinen Kids gibt es einen extra Abschnitt mit kleinkindgerechten Fahrgeschäften, Spielplatz usw. Wir waren erst gegen 14.00 h im Park und haben leider nicht alle Attraktionen geschafft. Gefallen hat uns auch die Fahrt mit den Speedbooten in der Aquasafari, allerdings darf man keine Angst vor dem grün-brackigen Wasser haben, das spritzt einem alle Nase lang ins Gesicht... Mal sehen, wie es uns morgen geht.... Wir hatten wohl Glück, dass wir "nur" 45 Minuten anstehen mussten - für mich ist das jedoch absolutes Maximum. Schade, dass es nicht wie in anderen Freizeitparks Hinweise gibt, wie lange man ab wo ungefähr ansteht. Die Sanitäreinrichtungen waren alle sehr sauber, die Gastronomie hat uns absolut nicht angesprochen ( zu viel Fett, zu viel Fritteuse und zu viel Zucker), daher können wir dazu nix sagen. Nur so viel: statt normalem Eis gibt es hier an jeder Ecke nur Softeis! Außerdem ist uns aufgefallen, dass das Publikum im Park sehr international war, wir haben viele ausländische Kennzeichen gesehen und im Park waren viele Sprachen zu hören. Der Serengetipark scheint also in ausländischen Reiseführern sehr gelobt zu werden!
Wir kommen bestimmt wieder, werden uns jedoch mehr "Picknick" einpacken und schon früher am Tag kommen, denn ein Nachmittag reicht nicht aus, um alles zu sehen.


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Bewertung von Peter, vom Dezember 2017 oder früher

Ich bin zufrieden.

Als erstes möchte ich mal sämtliche hier aufs Korn nehmen. Eigentlich müsste dieses Portal hier negativnewertungen.de heißen. Ich habe so viel schlechtes gesehen dass ich eigentlich schon mit den schlimmsten Vermutungen dorthin gefahren bin. Aber ich überzeuge mich ebend immer auch gern selbst. Ich fange gleich mit der Bus Tour an. Die Busse sind zwar tatsächlich noch aus meiner Kindheit ( ausrangiert der BVG Busse ) und verfügen soweit ich das einschätzen kann wohl über keine Klimaanlage. Aber das war es auch schon. Ich fand das Tempo mit dem die Busse durch den Park fahren vollkommen in Ordnung. Vielleicht nicht lupenrein sauber aber absolut ok. Wer in einem Safaripark geht sollte da nicht so empfindlich sein. Ansonsten geht man lieber in einem fünf Sterne Luxus Hotel. Die Aussage über den schlechten Würstchen kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin selbst Restauranttester und würde hier mal glatt eine 2 vergeben. Eine eins nur deshalb nicht weil nicht alles 100-prozentig hygienisch abgelaufen ist. Aber davon stirbt niemand oder wird krank. Es sind einfach Kleinigkeiten die einem Restauranttester ebend auffallen aber die nicht weiter gefährlich sind. Aus der Sicht der Tiere ist das natürlich alles nicht ganz so toll. Viele Einflüsse die es in freier Natur so ja nicht gibt. (Die vielen Autos das viele Publikum). Aber in jedem Tierpark den ich bisher gesehen habe leben die Tiere schlechter als hier. Die Acqua Safari habe ich auch mitgemacht. Und merkwürdig obwohl es tatsächlich etwas genießet hat wurde die Attraktion nicht geschlossen. Ich habe diesbezüglich einfach mal nachgefragt. Die Attraktion wird tatsächlich bei Regen geschlossen. Aber nicht wegen ein paar Tropfen. Das einzigste was mir nicht gefallen hat ist der Vergnügungspark da mittendrin. Der ist einfach sehr laut und hat in einem Tierpark nichts zu suchen. Ich fahre auch gerne in den Heidepark. Mir machen also Vergnügungsparks nichts aus. Aber Tierpark und Vergnügungspark in einem das geht nicht. Und deshalb auch der Abzug bei meiner Bewertung. Ansonsten kann ich diesen Ort wirklich empfehlen. Und ja ich werde sicherlich mal wiederkommen.


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Bewertung von malsehen0815, vom Dezember 2017 oder früher

Nicht noch einmal!

Wir waren Anfang September 2015 im Safaripark in Hodenhagen. Dieser Aufenthalt wird uns leider stets in schlechter Erinnerung bleiben. Es war unser letzter Urlaubstag und wir übernachteten mit dem Wohnmobil im Park.
So sagte es zumindest die Werbung. Leider ist das nicht die Realität. Da der Wohnmobilstellplatz so weit ausserhalb vom Tierpark ist, bekommt man von den Tieren nichts mit, zumal diese abends weggesperrt werden.
Die Entsorgung und Reinigung von der Chemietoilette war nicht gut durchdacht d. h. einfach ein Loch im Boden mit einem sehr kurzen Wasserschlauch.

Das nächste Problem liegt bei den Toiletten bzw. Duschen. Der Eingang vor sowie im Gebäude war stockdunkel. Erst wenn ca. die Mitte des Gebäudes erreicht ist, ging im Gebäude das Licht an. Leider war das Gebäude durch keinen Zugangscode oder sonstiges gesichert. Selbst die Duschen konnten nicht abgeschlossen werden.
Dies heisst: Sie stehen nackt unter der Dusche und jede Person die möchte, ob gut oder böse gesinnt, kann in die Dusche. Das ist abends (ca. 20.45 Uhr), wenn es draussen dunkel ist, der Vorraum nach einer geringen Zeit ebenfalls dunkel wird, überhaupt nicht angenehm. Vor allem, da Sie kein Mensch hört, selbst wenn Sie noch so um Hilfe schreien.!

Die Tiere wurden mit PKW zusammen getrieben, damit die „Gäste“ diese besser sehen konnten. Grosse Raubkatzen werden zusammen in einem Käfig gehalten. Auch wenn dort ein Schild stand : „40% mehr Platz als verlangt wird“ fand ich dieses nicht sehr positiv.

Leider besteht der Tierbestand zum grössten Teil aus Huftieren. Wahrscheinlich weil diese leichter zu halten sind?? Und zur Not können diese auch an die Löwen verfüttert werden.

Und als ob das noch nicht reicht, werden erwachsene Menschen in Affenkostümen gesteckt und müssen einen akrobatischen "Affentanz" aufführen. Wie weit kann Mensch noch sinken??

Einziger Lichtpunkt war der Nachtwächter. Dieser war sehr hilfsbereit, freundlich, kompetent und verlässlich. Vielen Dank dafür.
Dies kann jedoch nicht über das Personal an der Rezeption gesagt werden. Und da ich Restaurantfachfrau bin, weis ich worauf geachtet werden muss.
Also für uns heisst das Fazit: Wir fahren lieber wieder nach Beekse Bergen.


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Oliver, vom Dezember 2017 oder früher

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.

Angefangen mit der Safari Bustour:

Beim Einsteigen in den Bus roch es stark nach Rauch. Es stand ein grosser gefüllter Glasaschenbecher auf der Ablage, im Bus vor der Frontscheibe. Genau am Eingang.

In den Ecken des Busses viel Schmutz und Dreck. Dieser liegt dort nicht seit gestern.
Die Scheiben sind teilweise blind. Kaum schöne Fotos möglich.
Und das Raubkatzengehege ist viel zu klein.
Ein Tier zeigte deutliche Anzeichen von "Hospitalismus".

Auch haben wir noch nie so eienen traurigen Elefanten gesehen, der dort sehr einsam hinter einem hässlichen Stahlgerüst zur Schau gestellt wird.

Sämtliche Affenarten werden auf vielen kleinen Inseln gefangen gehalten.

Mit natürlichem Lebensraum für Tiere hat das nichts zu tun. Alleine schon die ganzen Autoschlangen und Abgase, etc.

Auf der anderen Seite des Parks befinden sich die Fahrgeschäfte, welche zur eigentlichen Bespassung der Besucher dienen. Der wahrscheinlich eigentliche Grund einiger Besucher und deren Kinder diesen Park aufzusuchen.
Dort tobt das Leben. Es gibt sehr laute Megaphondurchsagen bei Tierschows
und noch wesentlich ohrenbetäubendere Motorboote. Und viele, viele Karussels.

Fazit

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.


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Bewertung von Kerstin, vom Dezember 2017 oder früher

Nie wieder!

Wir waren am 17.08.2014 im Park und haben uns gedacht, wir nehmen den Bus, damit wir entspannt die Tiere sehen können. Der Bus stellte sich allerdings als absolute Rostlaube heraus. Die Innenverkleidung löste sich schon und die Abgase des Busses kamen in den Innenraum. Der Busfahrer hat unterwegs kaum gehalten, oder ist mal langsam gefahren, so dass fotografieren fast nicht möglich war. Mein Freund und ich waren froh, dass wir an zwei Stellen für ungefähr 10 Minuten gehalten haben und wir außerhalb des Busses Luft schnappen konnten. Der Fahrer hat nicht überprüft, ob alle Fahrgäste wieder im Bus waren, sein Kommentar war, wer nicht da ist hat Pech gehabt. Die 5,-- Euro für die Karte war Zeit- und Geldverschwendung. Für die Tiere kann es auch kein Vergnügen sein, wenn sich jeden Tag Busse und Autoschlangen mit den Abgasen an Ihnen vorbeischlängeln.


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Bewertung von manor, vom Dezember 2017 oder früher

Uns und vor allem den Kindern hat es gut gefallen. Der Tierbereich, für alle die Angst um ihr Auto haben, kann zwar auch im Auto, aber auch im Doppeldecker-Bus durchfahren werden.

Besonders viel Spaß hatten meine Kleinen in dem sehr großen Streichelzoo.

Die Fahrgeschäfte sind nicht allzu up to date aber bereiten immer noch Vergnügen.

Ein Ausflug lohnt, jedoch eher mit kleineren Kids und nicht unbedingt mit Teenies.


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Bewertung von anonym, vom Dezember 2017 oder früher

Unverschämt ist, dass alle Kinder den selben (nicht gerade billigen) Preis zahlen müssen kleinere Kinder aber den größten Teil der Fahrgeschäfte gar nicht nutzen dürfen (aus absurden Gründen!). So darf meine 8! jährige Tochter z. B. nicht im Kettenkarussell u. ä. mitfahren, weil sie 2 Zentimeter zu klein sein soll! Erklären sie das mal einem Kind, das solche Fahrgeschäfte hier auf jedem Volksfest seit ihrem 4. Lebensjahr alleine fahren darf!
Außerdem stinkt mitten im Park ein Fischimbiss nach altem Fett, dass einem noch in hundert Meter Entfernung schlecht wird. Die anderen "Restaurants" sind teuer und gerade mal mittelmäßig.
Hinzu kommt, dass im ganzen Park seit der Einrichtung der Aquasafari ein störender und nervtötender Lärm herrscht, so dass einem jeglicher Spaß vermiest wird. Mitfahren in der Aquasafari ist wenn man noch anderes im Park unternehmen will, auf Grund der unendlichen Wartezeit ja sowieso nicht möglich.
Die Tiere und die Dschungelsafari sind sehenswert und einen Besuch wert, allerdings sind die Fahrgeschäfte größtenteils alt und nicht unbedingt den teuren Eintritt wert.


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Bewertung von Börries, vom Dezember 2017 oder früher

Hauptattraktion wird wegen einiger Regentropfen vor der Nase geschlossen

Negativ:
Nach 1,5h in der Warteschlange(!) wurde plötzlich die Aqua-Safari geschlossen, angeblich aus Sicherheitsgründen. Es fing ein wenig an zu regnen und auf Nachfrage erklärte man uns, dies mache die Boote angeblich "unlenkbar". Wir wären im nächsten Boot mitgefahren, daher waren wir verständlicherweise nicht gerade erfreut und fragten weiter nach. Man verwies auf die Schilder (die von den Warteschlangen übrigens leicht verdeckt werden), auf denen u.a. klein vermerkt ist, dass der Park sich vorbehält, bei "Regen und Gewitter" die Fahrten vorübergehend einzustellen. Abgesehen davon, dass die Begründung in diesem Fall sehr an den Haaren herbeigezogen klingt (es ist schließlich eine "AQUA"-Safari mit Propellerbooten bei der wohl immer Wasserspritzer entstehen!), konnte von Regen kaum die Rede sein. Es war ein schöner, an sich sonniger Tag und nun zogen lediglich einige leichte Schauer durch. Von Gewitter, also Blitz, Donner, Sturm, etc. keine Spur. Auf unsere Nachfrage hin, dachte man sich einen neuen Grund aus: Angeblich sei es "sehr stürmisch"; es bewegte sich allerdings bis zum Horizont kein einziger Baumzweig. Als wir dann fragten, ob die Fahrt weitergehe, wenn der Schauer vorbei sei, wurde nur salopp "das steht in den Sternen" gesagt. Wir warteten also ab, da laut Aushang die letzte Fahrt um 17:30 stattfand und dies noch ca. 45 Minuten hin war. Weitere 15 Minuten später rief dann eine Frau salopp den wartenden Leuten ins Gesicht "Sie können alle gehen, wir fahren nicht mehr!" Als wir nachfragten, da noch 30 Minuten seien und so gut wie kein Niederschlag mehr fiele, sagte sie es sei ohnehin gleich Feierabend und schlug uns die Tür vor der Nase zu als sie in den Mitarbeiter-Raum verschwand, um mit den Kollegen zu rauchen, sich zu unterhalten und offensichtlich (über die dummen Parkgäste?!) zu amüsieren.
Wäre durch unübersehbar deutliche Schilder und auch Hinweise im Internet bzw. in den Parkinformationen darauf hingewiesen worden, dass die Aqua-Safari beim ersten Regentropfen für den Rest des Tages vor der Nase geschlossen werden kann, hätten wir uns gar nicht erst angestellt, sondern die knapp 2 Stunden mit 2 Kindern anders verbracht. So haben wir 2 Stunden Zeit verloren und fühlen uns "verarscht" und für offenbar dumm verkauft. Wie es scheint, wollte man einfach früh Feierabend machen, aus welchen Gründen auch immer. Der Park hatte an diesem Tag übrigens offiziell bis 18:30 geöffnet.
Später stellten wir fest, daß an einigen anderen Fahrgeschäften Schilder hängen "Bei Regen geschlossen". Offenbar darf man hier nur bei absolut wolkenlosen, wind- und regenfreien Tagen erwarten, dass alle Fahrgeschäfte und Attraktionen in Betrieb sind. Bekannterweise ist diese Wetterkonstellation besonders hier in Norddeutschland eher die Ausnahme, so dass die Aqua-Safari eigentlich fast nie fahren könnte. Hierauf sollte man vorher deutlich hingeweisen werden; auch bevor man sich auf die Reise zum Park macht.
- Gastronomie (soweit wir gesehen haben) recht einfallslos, qualitativ gering und (wie in Familienfreizeitparks leider üblich) überteuert. Also unbedingt Verpflegung mitbringen (aber nicht zu viel Zeit mit Essen verbringen, es gibt viel zu entdecken!)
- überraschende "Parkplatzgebühr" von 3,- €, dies war in den Parkinformationen im Internet nicht deutlich angegeben.

Positiv:
Die Safari selbst ist an sich sehr sehr schön, insbesondere für Kinder. Wir sind mit dem eigenen PKW durchgefahren, dies würde ich auch empfehlen, da man dann dort und so lange und lange anhalten kann, wie man möchte.
Andererseits bekommt man kaum Informationen oder Erklärungen. Es gibt außer den Schildern die an den Grenzen zu den "Tierwelten" aufgestellt sind und lediglich die vorhandenen Tiere auflisten, so gut wie keine weiteren lesbaren Erklärungen zu den Tieren. Das "Safari-Radio" war übrigens kaum zu empfangen (hauptsächlich Knistern und Rauschen, zwischendurch seichte Musik, keine Stimmen bzw. aktuelle Informationen). Hier würde ich mir wünschen, dass es in jeder Welt per Radio Informationen zur Safari gibt (wie z.B. auch in Museen/ Ausstellungen üblich! Unsere anfängliche Angst um unser Auto war unbegründet (Durchfahrt auf eigene Gefahr!); evtl hatten wir auch nur Glück?

Fazit:
Schöner Park mit toller Safari. So nah an weißen Löwen (und anderen eindrucksvollen Tieren) nur durch eine Scheibe "geschützt" zu sein, ist schon etwas besonderes und etwas ganz anderes als in normalen Zoos.

Man sollte aber wissen, dass hier aus unerfindlichen Gründen, die Hauptattraktionen einfach vor der Nase geschlossen werden, sobald ein paar Regentropfen fallen.


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Bewertung von ChristianIsrael1910, vom Dezember 2017 oder früher

Sehr schöne gepfelgte Anlagen.
Und sehr Atemberaubende Tiere (durch dessen Gehege Sie sogar mit ihrem Auto fahren können).


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Bewertung von robert schönfeld, vom Dezember 2017 oder früher

Service - Logde - gleich null

Der Tierpark ist wirklich gut , der Preis absolut in Ordnung .
Die Lodge eine Zumutung, Service scheint ein Fremdwort zusein .
TV - nur ein Sender konnte erst nach 24 Std. behoben werden , laut Manager steht ja auch nur TV im Angebot , nicht 20
Programme - dummdreist und ein deutliches Zeichen was man dort unter Service versteht . Frühstück und Abendessen für den Preis in Ordnung , aber wieder der Srvice : die Getränke kamen nach dem Essen , 4 x Nachfrage ob ein Getränk richtig notiert wurde - steht in der Getränkeliste .
Fazit : der Park immer wieder , nie mehr dort übernachten .


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Bewertung von Aleks, vom Dezember 2017 oder früher

Eine schöne Tierwelt und ein heruntergekommener Freizeitpark. Ich habe Sicherheitsbedenken bei jedem Fahrgeschäft...


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Bewertung von Marion B, vom Dezember 2017 oder früher

Wir waren am 03.09.2011 hier und waren sehr enttäsucht. Denn als wir 2006 schon mal da waren, waren viel mehr Tiere frei. Viele Tiere wurden eingesperrt und sind nicht mehr frei sichtbar.
Für 25€ ist es schon arg teuer, wenn man mit seinem eigenen Auto durchfährt. Vor allem halten sich die anderen Besucher nicht an die Regeln, was die Fahrt durch den Park erschwert. Schade das sich ein Park in 4 jahren so verändern kann.. Auch die Sauberkeit war nicht so besonders.


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